Rundumservice

Referenzschreiben der Gemeinde Bobenheim-Roxheim:

“Wir dürfen Ihnen auf diesem Wege bestätigen, dass Sie uns umfassend und fachkundig beraten haben.

Besonders hervorheben möchten wir folgende Punkte:
– die vorbildliche Durchführung der VOL-A konformen Ausschreibung
– den geringen zeitlichen Einsatz unseres Hauses
– die Umsetzung der Ergebnisse innerhalb weniger Wochen
– die stets zielstrebige Projektleitung und den partnerschaftlichen Umgang mit unseren Mitarbeitern
– die umfassende Betreuung auch nach der Auftragsvergabe

Wir verfügen jetzt über einen auf unseren Bedarf abgestimmten Systempark für den sich der administrative Aufwand aufgrund des abgeschlossenen Poolvertrags und durch den Einsatz der neuen Softwarelösung auf ein Minimum reduziert hat.

Getreu Ihrem Motto: “Betreuung während der gesamten Vertragslaufzeit der neu abgeschlossenen Lieferantenverträge” unterstützten Sie uns bereits bei der Behebung von kleineren Problemen nach der Systemumstellung.

Ein Überprüfung der ersten Jahresseitenabrechnung haben wir gerade abgeschlossen. Ihr Rundumservice hat uns sehr entlastet und deshalb können wir die Leistungen der KIS uneingeschränkt weiterempfehlen.

Vielen Dank für die bisherige Zusammenarbeit und weiterhin viel Erfolg.”

Wartungskosten

Referenzschreiben des Main-Tauber-Kreises:

“Wir haben 2015 die KIS GmbH beauftragt, die Wartungskosten für unsere Aufzugsanlagen in den kreiseigenen Liegenschaften des Main-Tauber-Kreises zu analysieren und zu optimieren.

Sowohl die fachliche als auch die Kommunikation mit Ihrem Experten war sehr professionell sowohl bei der Vorbereitung der Ausschreibung als auch bei der Gestaltung der Wartungsverträge.

Während der Ausführung des Projekts waren wir immer gut betreut und die Zusammenarbeit mit Ihnen war von hoher Professionalität geprägt.

Sollten weitere Bereiche der Wartungsausschreibung in gleichem Maße umgesetzt werden, haben wir mit der KIS GmbH einen adäquaten Ansprechpartner gefunden und werden gerne auf Sie zukommen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Unternehmen alles Gute.”

Raumbuch

Referenzschreiben Stadt Hammelburg:

“Die Firma KIS wurde mit dem Ziel beauftragt, eine europaweite Ausschreibung für die Gebäudereinigung durchzuführen.

Durch die Erstellung eines detaillierten Raumbuches wurde die Grundlage geschaffen, um alle Reinigungsarbeiten beurteilen zu können. Aus dem Raumbuch entwickelte sich das Kalkulationsblatt als Herzstück der späteren Ausschreibung. Eine konkrete Darstellung und Bewertung der Reinigungszeiten je Raumgruppe konnte damit gewährleistet werden.

Die langjährige Erfahrung der KIS bei europaweiten Ausschreibungen brachte den Erfolg mit einem rechtssicheren Ausschreibungsverfahren.

Mit Hilfe der KIS konnte eine wirtschaftliche Sauberkeit erreicht werden.

Die von KIS entwickelten Rahmenbedingungen (Raumbuch, usw.) stellen eine sehr gute Basis für künftige Aufgaben im Bereich Gebäudemanagement für unser Haus dar.

Für die kompetente Durchführung des Auftrags bedanken wir uns recht herzlich und werden die KIS gerne weiter empfehlen.”

Effiziente Arbeitsabläufe

Referenzschreiben der IHK Karlsruhe:

“Sie haben uns im Jahr 2015 zum zweiten Mal bei einer öffentlichen Ausschreibung nach VOL/A von Druck- und Multifunktionssystemen inklusive Software und eines Full-Service-Vertrages zur Seite gestanden. Für die wiederholte fachkundige Beratung möchten wir uns sehr bedanken.

Viele Arbeitsabläufe konnten durch den Einsatz leistungsfähiger Systeme sowie einer neuen Softwarelösung zur Verwaltung effizienter und kostengünstiger gestaltet werden. Auch bei unseren Mitarbeitern wurde die neue Systemkonstellation sehr positiv aufgenommen.

Der Zuschlag fiel gemäß der gemeinsam definierten Zuschlagskriterien auf das wirtschaftlichste Angebot. Erfreulicherweise war dies ein Händler aus der Region. Mit dessen Serviceleistungen sind wir sehr zufrieden.

Wir können die Beratungsleistung von KIS nur weiterempfehlen und werden in Zukunft gerne wieder Ihre Unterstützung in Anspruch nehmen.”

Feinstaub

… kommt auch aus Laserdruckern und Kopierern

Zu den größten Luftverschmutzern in Innenräumen gehören Laserdrucker und Kopierer, die laut amtlicher Messungen Milliarden Partikel pro Seite emittieren, darunter eindeutig auch gefährliche Metalle und Kohlenstoff aus den Tonern, sog. PEPs, printer emitted particles. Damit sind Aussagen, es käme praktisch kein Toner aus den Geräten oder die Nanopartikel wären kein Toner oder vergleichbar der von Haushaltsgeräten, wissenschaftlich widerlegt. Tatsächlich handelte es sich um bloße Mutmaßungen eines industrienahen Institutes, auf das auch Behörden allzu leichtgläubig zurückgriffen. Neue Studien aus allen Kontinenten bestätigen inzwischen gesundheitsschädigende Effekte, auch schon im Niedrigdosisbereich und auch bei gesunden Menschen. Eine aktuelle Studie des IUK Freiburg hat gezeigt, dass selbst moderne Toner mit gefährlichen Metallen belastet sind, darunter auch Aluminium, das im Verdacht steht, Alzheimer zu verursachen. Pathologen ist es wiederholt gelunden, Kohlenstoffnanopartikel in Lungenzellen und im Bauchfell von Patienten nachzuweisen. In Zellversuchen reagierten menschliche Lungenzellen mit DNA-Schäden und das bedeutet Krebsgefahr!

Das Umweltbundesamt, das noch 2009 erklärt hatte, keinen Blauen Engel für Produkte zu vergeben, die Nanopartikel freisetzen, solange die Risiken nicht geklärt sind, lässt seit 2014 mit dem Blauen Engel für Laserdrucker 350 Milliarden Partikel in 10 Minuten zu, ohne zu wissen, um was es sich dabei handelt und wie es wirkt. In der Stellungnahme zur Kritik am Blauen-Engel-Preis räumt das UBA kleinlaut ein, dass Produkte mit Blauem Engel nicht frei von gesundheitlichen Risiken sind und rät, Laserdrucker nicht in Kinderzimmern und Schlafzimmern einzusetzen und nur in gut und schnell belüftbaren Räumen. Nachrüstfilter deutscher Hersteller können die Emissionen deutlich mindern und erstmals rät das UBA den Herstellern zum Filtereinbau, was diese jedoch verweigern.

Achim Stelting, Vorsitzender von nano-Control, fordert von der Bundesregierung sich den Fakten und der Verantwortung für den Schutz der Bevölkerung endlich zu stellen. Firmen und Privatnutzern rät er zu Filtern und modernen Tintendruckern. Die sind eine gefahrlose und zunehmend kostengünstigere Alternative (vgl. auch hrfernsehen vom 16.9.2015, Was tun gegen Tonerstaub?). Menschen mit ungeklärten chronischen Beschwerden, insbesondere der Atemwege, Hautrötungen, Entzündungen der Augen und/oder Erschöpfung sollten unbedingt klären, ob es eine Zusammenhang mit Toner/Laserdruckgeräten gibt. nano-Control bietet Betroffenen kostenlose Beratung.

Quelle. 17.09.2015, nano-Control, Internationale Stiftung, Hamburg, www.nano-control.de

https://nano-control.de/pdf_htm/nC-Presseinfo-150917.pdf

Verleihung “Blauer Engel-Preis”

Produkte, die den Blauen Engel tragen, sind nicht frei von ökologischen und gesundheitlichen Risiken. Sowohl die Druckertechnologie an sich als auch die Art und Weise ihres Gebrauchs kann Risiken bergen. Ein falscher Einsatz der Drucker kann die Gesundheitsrisiken der Druckertechnologie womöglich sogar verstärken.

Es gehört allerdings ebenso zum aktuellen Wissensstand, dass 1) die uns bekannten Studien nicht alle Bedingungen und Besonderheiten abbilden, die bei der alltäglichen Nutzung von Laserdruckern vorkommen können; 2) die Partikel der Druckeremissionen je nach Gerät und Material unterschiedliche chemische Eigenschaften haben und ihre toxische Wirkung bis heute nicht vollständig geklärt werden konnte; 3) Feinstäube unterschiedlicher Art sich unter Umständen negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken. Umso wichtiger ist es, die Emission von Feinstaub in der Umgebungsluft so gering wie möglich zu halten. Neben dem ausreichenden und regelmäßigem Lüften von Innenräumen ist es dahr wichtig, Gegenstände, die Emissionen verursachen, so zu konstruieren und so einzusetzen, dass sie möglichst wenig Partikel emittieren.

Beim Gebrauch von Druckern sind deshalb wichtige Regeln zu beachten: Sie sollten immer in Räumen aufgestellt werden, sie sich gut und schnell lüften lassen. Niemals sollten sie in Schlaf- oder Kinderzimmern stehen. Dies gilt auch für Geräte mit dem blauen Engel. In Büroräumen sollen größere, netzwerkfähige Gruppenarbeitsdrucker oder Kopiergeräte nicht unmittelbar am Arbeitsplatz stehen, sondern möglichst in separaten Räumen betrieben werden, die sich gut lüften lassen. Insbesondere Menschen, die in ihrem Alltag häufig mit Druckern und Kopiergeräten zu tun haben, sollten diese und weitere Nutzerhinweise in den Bedienungsanleitungen beachten.

Diskutiert wird in der Öffentlichkeit, ob sich die Emissionen aus Laserdruckern zusätzlich durch Filter minimieren lassen, die man nachträglich an die Drucker anbringt. Auch diese Filter hat das UBA untersucht. Demnach sind zwar einige Filtersysteme (Filter mit Aktivkohleadsorbens) in der Lage, Partikelemissionen, inklusive Ultrafeinpartikel im Abluftstrom zurückzuhalten. Die Filter können den Betrieb der Drucker aber beeinträchtigen. Sie können den Abluftstrom blockieren oder die Geräte heiß laufen lassen. Filter ohne Aktivkohle waren bei den Messungen nur bedingt bis kaum wirksam. Alle Ergebnisse sind publiziert. Sinnvoll erscheint aus Sicht des UBA nicht die nachträgliche Filteranbringen, sondern der direkte Einbau von Filtern im Druckgerät bei der Herstellung des Gerätes.

Herausgeber: Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, Januar 2015

KIS attestiert

Referenzschreiben:

“Die Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. haben KIS mit der Beratung zur Überprüfung und Optimierung der bestehenden Versicherungsverträge beauftragt.

Die Beratung sollte dazu dienen, die Arbeit unseres langjährigen Maklers objektiv zu beurteilen und Einsparpotentiale aufzuzeigen.

Als Ergebnis der Beratung konnte eine wirtschaftliche Vorgehensweise unseres Maklers attestiert werden. Gleichwohl hat das KIS Partnerbüro weitere Einsparpotentiale im mittleren fünfstelligen Bereich aufgezeigt. In Zusammenarbeit mit unserem Makler konnten wir dieses Einsparpotential nahezu deckungsgleich mit den Prognosen von KIS mittlerweile festschreiben.

Wir bedanken uns sehr herzlich für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit, die wir jederzeit als sehr gut bezeichnen können. Sehr gerne stehen wir Ihnen als Referenz jederzeit zur Verfügung.”

Beratung und Betreuung

Die Stadt Rees bedankt sich im Referenzschreiben vom September 2015:

„Mit einer Projektlaufzeit von Oktober 2013 bis September 2014 wurde von den Mitarbeitern der KIS GmbH eine Analyse, Optimierung und EU-weite Ausschreibung der Reinigungsleistungen für die Stadt Rees durchgeführt.

Von Anfang an bis heute hat sich die Zusammenarbeit mit der KIS durch einen partnerschaftlichen, stets freundlichen Umgang ausgezeichnet.

Im Rahmen der Beratungstätigkeit konnte eine sehr interessante Kostenoptimierung erzielt werden. Die Werterhaltung und Anforderungen der Stadt Rees bezüglich der Sauberkeit standen während der Bearbeitung stets im Vordergrund.

Heute können wir gerne bestätigen, dass die Reinigung bei der Stadt Rees ohne Schwierigkeiten funktioniert.

Besonders hervorheben möchten wir die Tatsache, dass wir auch nach Abschluss des offiziellen Dienstleistungsvertrages mit der KIS stets auf Ihre weitere kompetente und schnelle Unterstützung zurückgreifen konnten. Dies bis zum heutigen Tag.

Die Firma KIS können wir somit uneingeschränkt empfehlen und wünschen weiterhin viel Erfolg.“

Mit Experten Know-How

Die Uniklinik Regensburg über die Beratungstätigkeit der KIS:

“Aufgrund der immer komplexer werdenenden Anforderungen bei europaweiten Vergabeverfahren, dem steigenden Wettbewerb der potentiellen Bieter und der daraus resultierenden höheren Wahrscheinlichkeit von Nachprüfungsverfahren mit allen damit verbundenen Risiken und Kosten hatten wir uns zur Zusammenarbeit mit der KIS entschlossen.

Ein ganz wesentlicher Faktor war für uns dabei das VOL-Fachwissen der KIS GmbH. […] Wir hatten von Anfang an Vertrauen in die VOL-Kompetenz der KIS-Experten. Dieses Vertrauen war auch gerechtfertigt. Die Vergabeunterlagen, die relevanten Bewertungskriterien und die Vergabeempfehlung waren so detailliert und konkret, dass von keinem unterlegenen Bieter ein Nachprüfungsverfahren angestrengt wurde und der Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot problemlos erteilt werden konnte. Bei eingehenden Bieterfragen war die KIS GmbH zudem stets zuverlässig zur Stelle und konnte alle Fragen zügig, kompetent und transparent beantworten.

Ein weiterer entscheidender Punkt war die ebenfalls garantierte Unabhängigkeit der KIS von Lieferanten und Dienstleistern, die sich nachweislich bewährt hat. Besonders hervorheben möchten wir noch, dass wir mit dem erzielten Ergebnis, das heißt dem ökonomischen Erfolg des Vergabeverfahrens, sehr zufrieden sind. Die erzielten Einsparungen haben unsere Erwartungen übertroffen. Das Know-How der KIS-Experten, das zu diesem Ergebnis verholfen hat, hat uns voll und ganz überzeugt.

Abschließend wollen wir uns ganz herzlich für das klar strukturierte Vorgehen, die Flexibilität bei der Berücksichtigung unserer Anforderungen und die stets freundliche wie sympathische Zusammenarbeit bedanken.”

IHK Ausschreibung

Kostenanalyse Kopier-/Druck-/MFP-Systeme, Referenzschreiben der IHK Chemnitz:

“Wir dürfen Ihnen auf diesem Wege bestätigen, dass Sie uns – wie bereits im Jahr 2010 – in dem im Betreff aufgeführten Themenkomplex fachkundig beraten haben und danken Ihnen für die professionelle Unterstützung.

Besonders hervorheben möchten wir folgende Punkte:

  • die vorbildliche Durchführung der VOL-A konformen Ausschreibung
  • die Umsetzung der Ergebnisse in wenigen Monaten
  • die stets zielstrebige Projektleitung und den partnerschaftlichen Umgang mit unseren Mitarbeitern

Wir verfügen nun über einen auf unseren Bedarf abgestimmten Systempark für den sich der administrative Aufwand durch den abgeschlossenen Poolvertrag und die neue Softwarelösung erheblich reduziert hat.

Gerne empfehlen wir die KIS weiter.”